Wer das Trampolin das ganze Jahr über nutzen möchte, muss dieses in den zwölf Monaten des Jahres nicht abbauen. Die meisten Trampoline sind qualitativ hochwertig angefertigt und halten somit sowohl starker Sonneneinstrahlung, als auch niedrige Temperaturen gut stand, ohne Verschleiß davon zu tragen.

Regenabdeckung – Schutzplane für das eigene Trampolin

Doch schlechtes Wetter kann auch zur Gefahr für das Gartentrampolin werden: Wenn es stürmt und stark regnet, kann das Sprungtuch des Gerätes dabei beschädigt werden. Auch das Laub der Bäume oder jede Menge Vogelkot finden, vor allen Dingen in den Herbst- und Wintermonaten, häufig ihren Weg auf das Trampolin und müssen hier dann vor jeder Nutzung entfernt werden.

Deshalb eignen sich sogenannte Schutzplanen sehr gut, um das Produkt bei Wind und Wetter vor allen Auswirkungen zu schützen. Die Regenplane wird kinderleicht auf das Sprungtuch gelegt und kann vor der nächsten Nutzung ebenso schnell wieder abgezogen werden.

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Vorteile einer Schutzplane – Schmutz und Nässe bleiben erspart

Zum einen dient die Regenplane als eine Art Schutzschild für das Sprungtuch, zum anderen bringt die Anschaffung einer solchen Schutzplane folgende Vorteile mit sich:

  • schnelle Montage und Demontage
  • leicht zu reinigen
  • Schutz vor Verschleiß
  • Schutz vor Schmutz
  • Schutz vor gefährlicher Nässe
  • Schutz während der Wintermonate
  • Sicherheit auch bei Nichtnutzung

Die Schutzplane lässt sich nicht nur mit wenigen Handgriffen anbringen und anschließend wieder lösen, sondern ist weiterhin auch für die leichte Reinigung, beispielsweise mit einem feuchtem Tuch, geeignet. Die meisten dieser Regenplanen sind aus PE gefertigt, das eine lange Lebensdauer hat und auch bei starker Feuchtigkeit nicht porös wird.

Auch wenn die Federn und der Rand aus feuerverzinkten Metall gefertigt sind, welches nicht rostet, stellt eine Schutzplane auch auf längere Zeit gesehen den nötigen Schutz vor Verschleiß oder Defekt der Einzelteile, sodass das Trampolin länger einwandfrei genutzt werden kann.

Regnet oder schneit es, sammelt sich gerne Nässe auf dem Sprungtuch und dem Rand. Ist das Trampolin während des Regens nicht mit einer Abdeckung versehen, kann die vorhandene Nässe leicht zu Verletzungen führen, beispielsweise durch Ausrutschen und Stoßen. Das gleiche gilt bei Schmutz: Nasses Laub und Vogelkot gestalten das Springen auf dem Gartentrampolin sehr gefährlich. Hier kann nur eine Sicherheitsabdeckung helfen.

Fazit – darum lohnt sich die Anschaffung des Produktes

Schnee, Schneeregen und starker Niederschlag können dem eigenen Gartentrampolin dank Regenabdeckung nichts mehr anhaben. Keine Staunässe und kein Schmutz sammelt sich auf dem Sprungtuch und führt zu Sicherheitsrisiken, wie beispielsweise zum schmerzhaften Ausrutschen.

Regenplanen sind schon für wenig Geld im Handel erhältlich, manchmal sogar im Produktrepertoire der einzelnen Trampoline vorzufinden. Je nach Durchmesser des Geräts muss eine passende Sicherheitsabdeckung ausgewählt werden, um das Trampolin ausreichend zu schützen.

Wer im Besitz einer solchen Abdeckung ist, muss das Gerät selbst bei den niedrigen Temperaturen des Winters nicht abbauen. Sehr vorteilhaft ist die Anschaffung also auch für Sportler und Familien, die keine geeignete Abstellfläche für die Einzelteile des Trampolins zur Verfügung haben.

Alles in Allem bewahrt die Regenplane die Langlebigkeit, nebst der Sicherheit und der Qualität des Gartentrampolins und schützt dieses vor unnötigen Torturen bei Regenwetter.